Wahnsinn! Dieses Beauty Start-Up schlägt Millionen Finanzierung aus

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Der Markt für Beauty-Produkte in Deutschland boomt. Und das natürlich nicht ohne Grund. Laut Statista stehen im Badezimmer jeder Frau zwischen 20 und 29 Jahren ca. 66 verschiedene Körperpflegeprodukte wie Shampoo, Bodylotion und so weiter.

Und während immer mehr Beauty Start-Ups aus dem Boden schießen, die sich voneinander nicht oder nur ein wenig voneinander unterschieden, hat dieses Start Up aus Hannover einen wahren Wiedererkennungswert.

Das Gründer-Team: Chris C. und Chido O.

Das junge Team von puremetics hat das Problem der Unmengen an Verpackungsmüll und Schäden an Menschen und Umwelt durch bedenkliche Inhaltstoffe in der Kosmetikindustrie entdeckt und setzt auf plastikfreie und vegane Körperpflegeprodukte, sogar bei der Verpackung. Alles frei von Palmöl, Silikonen und Parabenen. Nachhaltigkeit wird hier definitiv groß geschrieben.

Das Start Up hat ein klares Ziel vor Augen: Dem Plastik- und Giftstoffproblem der Kosmetikindustrie den Kampf ansagen!

Innovative Verpackungslösung: 100% plastikfrei

Dieses Konzept kommt besonders gut an. Schon im zweiten Jahr verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von über 500%.  Auf ein so schnelles Wachstum waren die jungen Unternehmer gar nicht vorbereitet und noch immer kommt es dazu, dass Produkte ausverkauft sind.

Das bleibt natürlich nicht unentdeckt. Schnell wurden sie von Investoren eines Millionenkonzerns aus der Pharmaindustrie angefragt. Der Konzern hat einen hohen Million Betrag geboten, um an dem Wachstum von puremetics zu partizipieren.

„Ein derart hohes Investment auszuschlagen, tut natürlich erst einmal weh. Für uns ist es aber die einzige Möglichkeit, unsere Unabhängigkeit und unsere hohen Standards im Bereich der Nachhaltigkeit und des Tierwohls zu sichern.“, verrät Chris, Co-Gründer von puremetics.

100% Plastikfreie Verpackungen

Das Team bleibt also selbstständig. Und das mit Erfolg! Profit ist nicht der Treiber der jungen Firma, sondern die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Für jede Bestellung im Online Shop verpflichtet sich puremetics zum Beispiel, 1kg Plastikmüll aus der Natur zu bergen.

„Das ist ein ganz schönes Mammutprojekt, allerdings sehen wir jeden Tag, wie viele Menschen wir mit unserer nachhaltigen Kosmetik begeistern können. Und das ist unser Antrieb. Nur mit Freude und Begeisterung können wie Veränderungen schaffen, die dauerhaft sind.“, so Chido O.

Fazit:

Wir finden das Konzept Super und wünschen puremetics auf ihrer Reise alles Gute! Willst du das Team unterstützen und die plastikfreien Produkte von puremetics entdecken?

Unsere Leser erhalten heute einmalig 15% RABATT im Online Shop des Herstellers mit diesem Code

NACHHALTIG15

Die Redaktion testet – Zero Waste Adventskalender von puremetics

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Was darf in der Adventszeit bei niemandem fehlen? Genau! Der Adventskalender. Ein schöner Adventskalender gibt nicht nur total das Gefühl, noch einmal Kind zu sein, sondern steigert auch einfach die Vorfreude auf den großen Tag – Heiligabend.

Was aber viele vergessen: Die meisten Adventskalender produzieren leider eine Menge Müll und sind nicht nachhaltig.

Umso mehr habe ich mich darüber gefreut, dass ich zur Einstimmung auf die Adventszeit den September zum Dezember machen und den Zero-Waste-Adventskalender von puremetics testen durfte.

Der wahrscheinlich größte nachhaltige Adventskalender der Welt

Das junge Startup aus Hannover produziert nachhaltige, plastikfreie und vegane Kosmetik in liebevoller Handarbeit. Sie vereinen moderne Düfte und Designs mit vollkommen unbedenklichen Inhaltsstoffen und sind so perfekt für alle Weltretter:innen, die nicht auf eine schöne Beautyroutine verzichten möchten.

Das Besondere? Nicht nur die Inhaltsstoffe, sondern auch die Verpackungen der Kosmetikprodukte sind zu 100% frei von Plastik. Und so auch der Adventskalender.

Puremetics setzt zu 100% auf plastikfreie Verpackungslösungen

Das verspricht der Kalender

Einer der größten Struggles ist bei Kosmetik-Adventskalendern doch, dass sie meist nur mit Probiergrößen ausgestattet sind. Nicht so der von puremetics – hier werden alle Produkte in Originalgröße angeboten. Das spart Müll und ist super praktisch, weil die meisten der Produkte im Kalender wirklich lange halten.

Wie es der Name schon sagt, verspricht der Kalender ein Erlebnis ohne Müll, denn nach Weihnachten wird der Kalender nicht weggeschmissen, sondern als biologisch abbaubares Anzuchttöpfchen genutzt. Die passenden Samen sind auch schon dabei. 😉

Und das Beste für alle Umweltretter:innen unter euch: Pro Bestellung des Kalenders werden zusammen mit CleanHub 2 Kilo Plastikmüll aus der Natur gesammelt, damit dieser nicht im Meer landen kann.

Das klingt doch schon mal super, oder? Aber hält der Kalender auch, was er verspricht? Unsere Redaktion hat den Kalender für euch getestet.  Achtung: Spoiler Alarm, wer noch nicht wissen will, was sich im Kalender befindet, der kann hier direkt ganz spoilerfrei zum Produkt.

Unsere Leser erhalten heute einmalig 20€ RABATT beim Kauf des Zero Waste Adventskalender mit dem Code

DANKE

Mit 26 Türchen vieles zu entdecken

Der Kalender im Test

Kurz vorab: Keine Sorge, ich will euch hier nicht den Überraschungseffekt nehmen und alle Türchen vorstellen, deshalb gebe ich euch einen kleinen, ehrlichen Einblick über drei der Produkte.

1. Fester Conditioner

Während feste Shampoos schon einige Zeit im Trend sind, ziehen feste Conditioner erst langsam nach.

Für mich persönlich war es erstmal sehr ungewohnt, keinen flüssigen Conditioner zu benutzen, weil ich gar nicht wusste, wie man einen festen Conditioner benutzt. Aber einen Trick habe ich entdeckt: Benutzt man das Produkt direkt im Haar, anstatt es zuerst in der Hand aufzuschäumen, funktioniert es einwandfrei.

Der Conditioner lässt sich gut ausspülen, aber dadurch, dass keine chemische Tenside und Silikone im Produkt enthalten sind, fühlen sich die Haare direkt nach dem Benutzen etwas stumpfer an. Sobald die Haare dann aber trocken sind, sind sie super geschmeidig und glänzen. Und dazu ist der Conditioner viel ergiebiger als ein flüssiger.

Fester Conditioner für schöne Haare

2. Feste Bodybutter

Auch hier war es mein „erstes Mal“ und ich war super gespannt, ob die Bodybutter hält, was sie verspricht.

Wie auch beim Conditioner hatte ich kleine Startschwierigkeiten, weil die Handhabung erstmal sehr ungewohnt war. Aber auch hier gibt es einen ganz simplen Trick: Man muss die Bodybutter am besten direkt nach dem Duschen auf die noch feuchte, warme Haut auftragen. So lässt sie sich super einfach auftragen und zieht schnell ein. Und: Sie duftet himmlisch.

3. 3in1 Dusch-Fluff

Das Produkt verspricht, ein echter Allrounder zu sein, denn es vereint Duschgel, Peeling und Bodylotion. Was bei dem Produkt zuerst auffällt, war allerdings der absolut grandiose Duft nach Vanille Kipferl. Ich war schockverliebt!

Mir ist allerdings ein kleines Faux-Pas passiert… Ich habe nicht daran gedacht, dass die Verpackung aus Pappe ist und sie aus Versehen mit in die Dusche genommen. Danach habe ich ihn für die Dusche aber einfach in eine kleine Dose umgefüllt und dann war alles gut. 😀

Der Dusch-Fluff hält definitiv, was er verspricht, die Haut fühlt sich nach der Anwendung super geschmeidig an und ist soo weich! Damit wurde das Duschen bei mir zum richtigen Wellness-Erlebnis. Ich kann mir aber vorstellen, dass man, wenn man zu trockener Haut neigt, nach der Anwendung trotzdem noch mit Bodylotion nachhelfen muss. Für mich war es allerdings perfekt!

Spezial Edition: Dusch Fluff Vanillekipferl

Fazit

Ich kann den Kalender wärmstens empfehlen und jedem ans Herz legen, der oder die sich in diesem Advent selbst etwas gönnen und gleichzeitig der Umwelt etwas Gutes tun möchte. Der Kalender ist super liebevoll gestaltet und alle Produkte scheinen wirklich mit Bedacht ausgewählt worden zu sein.

Der Adventskalender macht jeden Tag zu einem Wellness-Erlebnis, was besonders in der kalten Jahreszeit einfach für ganz viel Entspannung sorgt.

Mit dem Kalender hat man bei über 25 Türchen wirklich fast eine ganze Zero-Waste-Ausstattung in seinem Badezimmer.

Kosten tut der Kalender 139,95€, dafür liegt der Warenwert allerdings bei fast 200€.

Hast du Lust auf eine plastikfreie und nachhaltige Adventszeit? Dann schau unbedingt bei puremetics vorbei.

Mit dem Code DANKE sparst du sogar 20€ auf den Kalender.

Wahnsinn! Dieses Beauty Start-Up schlägt Millionen Finanzierung aus

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Der Markt für Beauty-Produkte in Deutschland boomt. Und das natürlich nicht ohne Grund. Laut Statista stehen im Badezimmer jeder Frau zwischen 20 und 29 Jahren ca. 66 verschiedene Körperpflegeprodukte wie Shampoo, Bodylotion und so weiter.

Und während immer mehr Beauty Start-Ups aus dem Boden schießen, die sich voneinander nicht oder nur ein wenig voneinander unterschieden, hat dieses Start Up aus Hannover einen wahren Wiedererkennungswert.

Das Gründer-Team: Chris C. und Chido O.

Das junge Team von puremetics hat das Problem der Unmengen an Verpackungsmüll und Schäden an Menschen und Umwelt durch bedenkliche Inhaltstoffe in der Kosmetikindustrie entdeckt und setzt auf plastikfreie und vegane Körperpflegeprodukte, sogar bei der Verpackung. Alles frei von Palmöl, Silikonen und Parabenen. Nachhaltigkeit wird hier definitiv groß geschrieben.

Das Start Up hat ein klares Ziel vor Augen: Dem Plastik- und Giftstoffproblem der Kosmetikindustrie den Kampf ansagen!

Innovative Verpackungslösung: 100% plastikfrei

Dieses Konzept kommt besonders gut an. Schon im zweiten Jahr verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von über 500%.  Auf ein so schnelles Wachstum waren die jungen Unternehmer gar nicht vorbereitet und noch immer kommt es dazu, dass Produkte ausverkauft sind.

Das bleibt natürlich nicht unentdeckt. Schnell wurden sie von Investoren eines Millionenkonzerns aus der Pharmaindustrie angefragt. Der Konzern hat einen hohen Million Betrag geboten, um an dem Wachstum von puremetics zu partizipieren.

„Ein derart hohes Investment auszuschlagen, tut natürlich erst einmal weh. Für uns ist es aber die einzige Möglichkeit, unsere Unabhängigkeit und unsere hohen Standards im Bereich der Nachhaltigkeit und des Tierwohls zu sichern.“, verrät Chris, Co-Gründer von puremetics.

100% Plastikfreie Verpackungen

Das Team bleibt also selbstständig. Und das mit Erfolg! Profit ist nicht der Treiber der jungen Firma, sondern die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Für jede Bestellung im Online Shop verpflichtet sich puremetics zum Beispiel, 1kg Plastikmüll aus der Natur zu bergen.

„Das ist ein ganz schönes Mammutprojekt, allerdings sehen wir jeden Tag, wie viele Menschen wir mit unserer nachhaltigen Kosmetik begeistern können. Und das ist unser Antrieb. Nur mit Freude und Begeisterung können wie Veränderungen schaffen, die dauerhaft sind.“, so Chido O.

Fazit:

Wir finden das Konzept Super und wünschen puremetics auf ihrer Reise alles Gute! Willst du das Team unterstützen und die plastikfreien Produkte von puremetics entdecken?

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Läuse für Lippen und Schnecken für die Falten: Diese 7 ekligen Inhaltstoffe schmierst du dir noch immer täglich auf die Haut

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Schneckenschleim, Läuse oder Düsensekret. Das schmieren wir uns täglich ohne Bedenken auf die Haut. Die Haut ist unser größtes Organ, deshalb ist es so wichtig, bei der Körperpflege auf Qualität zu achten. Aber das ist manchmal gar nicht so einfach, wenn man bei den Inhaltstoffen nur Bahnhof versteht. Wir haben dir die sieben ekligsten Inhaltstoffe rausgesucht, von denen du lieber die Finger lassen solltest.

1. Ambra

Ambra findest du wahrscheinlich in einigen Parfums. Das ist eine graue, wachsartige Substanz aus dem Verdauungstrakt von Pottwalen. Ambra riecht durch Kontakt mit Luft, Licht und Salzwasser blumig-süßlich. Wie kommt man aber nun an Ambra? Entweder man findet es am Meer treiben, oder die Wale werden getötet, um es dann aus ihrem Darm entnehmen zu können.

2. Helix Aspersa Müller Extrakt (Schneckenschleim)

Schnecken produzieren ihren Schleim zur Fortbewegung und zur Abwehr von Feinden. Manche Kosmetikhersteller sperren die Schnecken in Käfige ein und setzen sie unter Stress, indem sie diese beispielsweise kaltem Wasser, Salz oder Säure aussetzen. Ja, Schneckenschleim soll durch enthaltene Hyaluronsäure und Vitamine zwar feuchtigkeitsspendend sein, die Wundheilung unterstützen und ein gutes Anti-Aging-Mittel sein. Aber nicht nur, dass allein der Gedanke an den zähen Schleim im Gesicht ziemlich eklig ist… Dieses grausame Tierleiden muss doch wirklich nicht sein.

3. Karmin (CI 75470)

Karmin zählt zu eine der ältesten Farbstoffe. Gewonnen wird er aus befruchteten und getrockneten Schildläusen, um Kosmetik, Textilien und Lebensmittel einzufärben. Die Läuse werden dann in Wasser und Schwefelsäure ausgekocht. Für einen Kilogramm Karmin braucht man allerdings mehr als 100.000 Schildläuse. Heftig, oder?

4. Benzoesäure

Benzoesäure findet man in desinfizierenden Mundspülungen, einigen Cremes oder Lotionen. Wie wird Benzoesäure hergestellt? Aus Urin! Am häufigsten aus Pferdeurin, aber oft auch aus Urin von anderen Wirbeltieren.

5. Keratin

Keratin ist ein sehr geläufiger Inhaltstoff für Haarbehandlungen, es wird sogar offen damit geworben! Aber der Grund, warum Keratin so gut für die Haare ist, ist weil es aus Haaren besteht. Und aus Haut, Krallen, Federn und allem vom Tier, worin man das Eiweiß sonst noch finden kann. In den meisten Fällen zeigt das nicht mal die gewünschte Wirkung, weshalb Pflanzenöle sowieso viel besser für die Haare sind.

6. Moschus

Moschus ist ein Duftstoff aus dem Moschusbeutel des Moschustiers, das in der Parfumindustrie Verwendung fand und in manchen Ländern noch immer findet. Der Stoff befindet sich in einer Drüse im Bauchbereich des männlichen Tiers. Das Moschustier wurde jahrzehntelang gejagt und ist noch immer, auch wenn der Duftstoff mittlerweile größtenteils synthetisch hergestellt wird, vom Aussterben bedroht.

7. Chitin

Chitin könnt ihr in vielen Shampoos und Haarfestigern finden. Der geläufige Inhaltstoff besteht aus dem Panzer von Insekten oder aus Shrimphüllen. In der Hautpflege dient es als Mittel zur Bindung der Feuchtigkeit der Haut.

Fazit

Hautpflege sollte doch etwas Schönes sein. Wieso also mit Tierausscheidungen eincremen nur für ein schönes Hautbild oder für geschmeidige Haare, wenn das alles auch ohne Leid und Ekel geht. Und da musst du nicht mal auf irgendetwas verzichten.

Das Unternehmen puremetics zum Beispiel hat sich komplett auf nachhaltige Kosmetik spezialisiert. Da findest du zu 100 Prozent kein Tierleid. Und vegan und plastikfrei ist es auch. Eine super coole Firma, wie wir finden.

Mit dem Code VEGAN15 sparst du nur für kurze Zeit sogar 15 Prozent.

10 Tipps, um ganz einfach Plastik zu sparen

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Jeden Tag begegnet uns Plastik in unterschiedlichsten Formen, Farben und Größen. Ob beim Einkaufen der Joghurtbecher, die neue Sporthose aus Polyester oder die Bodylotion mit Mikroplastik. Überall.

Das Problem mit dem Plastik

Ist Plastik einmal hergestellt, verschwindet es auch so leicht nicht mehr. Denn Plastik alleine kann sich nicht abbauen, sondern nur in winzige Stückchen zersetzen. Damit ist auch das so genannte Mikroplastik gemeint, welches bereits überall auf unserem Planeten zu finden ist, selbst am Nordpol – hunderte Kilometer abseits jeglicher menschlicher Siedlung.

Jedes Jahr gelangen bis zu 12 Millionen Tonnen Plastikmüll in unsere Meere. Das entspricht einer ganzen Lastwagenladung pro Minute. Nicht verwunderlich, dass es in unseren Ozeanen bereits ganze Plastikinseln gibt. Ein Beispiel dafür ist der Great Pacific garbage patch. Seine Plastikmüllfläche ist 4,5 Mal so groß wie Deutschland. Unsere Ozeane versinken wortwörtlich im Plastikmüll. Aber auch wir Menschen nehmen jeden Tag Mikroplastik in unseren Organismus auf. Studien zufolge eine Kreditkarte Mikroplastik pro Woche.

Und auch unsere Tierwelt leidet massiv unter den Folgen des steigenden Plastikkonsums. Es wird vermutet, dass bereits im Jahr 2050 alle Meeresvögel Plastikteile im Magen haben, wenn der Müll vielerorts weiter so ungehindert ins Meer gespült wird.

Zeit um Plastik auch im Alltag den Kampf anzusagen.

Wir haben 10 einfache Tipps für euch, die ganz leicht umsetzbar sind.

1. Jutebeutel statt Plastiktüten

Verstau deine Einkäufe in Jutebeutel, Körben oder Rucksäcken. Damit sparst du nicht nur Plastikmüll, sondern auch das Geld für Tüten.

2. Unverpackt einkaufen in Unverpackt-Läden

Unverpackt-Läden bieten eine tolle Möglichkeit, um Lebensmittel und Hygieneartikel komplett unverpackt einzukaufen. Somit wird die Umwelt mit jeder eingesparten Verpackung weniger belastet. Auch stammen viele Produkte aus regionaler Herstellung, was den CO²-Abdruck der Waren senkt.  

3. Müllbeutel kostenlos selber herstellen

Falte deine Biomüllbeutel doch aus alten Werbeprospekten selber, anstatt überteuerte Müllbeutel aus Bioplastik zu kaufen. Denn auch wenn „kompostierbar“ draufsteht, sollten diese Müllbeutel nicht im Biomüll entsorgt werden. Verbrennungsanlagen können normales Plastik nämlich nicht von Bioplastik unterscheiden, weshalb auch diese verbrannt und nicht kompostiert werden müssen.

4. Thermobecher statt To Go Becher

Einwegbecher für Kaffee sind sehr kompliziert in der Entsorgung, weil sie innen mit Plastik beschichtet sind. Dennoch musst du auf dein To Go Getränk nicht verzichten, bring einfach deinen Thermobecher von zuhause mit zum Backer.

5. Vergiss deine Trinkflasche nicht

Verzichte auf Einwegflaschen und nimmt dir deine persönliche Trinkflasche von zuhause mit. So kann der Durst jeder Zeit kommen, du bist gerüstet.

6. Zero Waste Restaurants

Gehe auf Entdeckungstour, auch in deiner Nähe wird es Restaurants und Cafés geben, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, weniger Müll zu produzieren – die sind sicher einen Besuch wert.

7. Ärmel hoch und Müll sammeln

Du bist auf dem Weg zur Arbeit oder machst gerade einen gemütlichen Waldspaziergang und vor deinen Füßen liegt Verpackungsmüll? Schnapp ihn dir und wirf ihn in den nächsten Mülleimer. Jedes Müllteil das gesammelt wird, kann keinen Tiermagen mehr verstopfen.

8. Lecker Eis, aber bitte in der Waffel

Was gibt es im Sommer besseres als ein Eis von deiner Lieblingseisdiele? Dich und deine Umwelt machst du glücklich, wenn du das Eis in der Waffel orderst, statt im Becher mit Löffel.

9. Probiert doch mal Meal-Prepping

Hast du von Meal-Prepping schon mal ausprobiert? Bereite dein Essen zuhause vor und bring es mit. Das spart Geld und in Gläser und Boxen verpackt, schont es die Umwelt. Besonders viel Spaß macht es, wenn du dich einmal die Woche mit ein paar Leuten zum gemeinsamen Meal-Prepping triffst und gleich für mehrere Tage Essen vorbereitest.

10. Achtung Plastik in der Creme

Flüssigseife, Shampoo oder Mascara: Mikroplastik versteckt sich in vielen dieser Produkte. Getarnt sind sie unter den Bezeichnungen Polyethylen (PE) oder Polyquaternium (PQ). Wird beim nächsten Kauf doch mal einen Blick auf die Inhaltsstoffe oder schau dir plastikfreie Unternehmen an. 

Unser Tipp für plastikfreie Kosmetik

Das Startup puremetics! Das junge Unternehmen setzt auf 100% plastikfreie Kosmetik und das nicht nur bei ihren Produkten, sondern auch bei ihren Verpackungen. Die Verpackungen bestehen beispielsweise aus Papphülsen und können nach der Anwendung im Altpapier entsorgt werden. Hier wird nicht nur auf den Menschen, sondern auch auf die Umwelt geachtet.

Schau doch mal vorbei und spare 15% mit dem Code KEINPLASTIK15 bei deinem nächsten puremetics-Einkauf.